[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”news text” _builder_version=”3.22″][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”]
\n [et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″]7 Wochen Pause! gibt Erwachsenen die Gelegenheit, Vorbild zu sein. Kinder und Jugendliche k\u00f6nnen einen kontrollierten und gesundheitsbewussten Umgang mit Sucht- und Genussmitteln erlernen.
\nZwischen Aschermittwoch und Ostern (18.02. \u2013 04.04.2015) l\u00e4uft in Sachsen-Anhalt die Aktion \u201eSieben Wochen Pause!\u201c der Landesstelle f\u00fcr Suchtfragen, an der sich auch dieses Jahr die Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Wernigerode der Diakonie-Krankenhaus Harz
GmbH beteiligt.
\n\u201eSieben Wochen Pause!\u201c l\u00e4dt dazu ein, sich eine Pause von den \u201eAlltagss\u00fcchten\u201c zu g\u00f6nnen. \u201eDie Alltagss\u00fcchte haben sich meist in den normalen Tagesablauf eingeschlichen und der Umgang wird oft nicht mehr bewusst hinterfragt\u201c, erkl\u00e4rte Antje Rumpf von der Pr\u00e4ventionsfachstelle. \u201eSieben Wochen Pause!\u201c soll die eigenen allt\u00e4glichen Konsumgewohnheiten aus der Beil\u00e4ufigkeit und Selbstverst\u00e4ndlichkeit herausnehmen und sie in das \u201eRampenlicht\u201c der eigenen Aufmerksamkeit holen.
\nKleine realistische Ziele sollen sich gesetzt werden. Ein Ziel k\u00f6nnte z.B. sein, den Alkoholkonsum nur aufs Wochenende zu beschr\u00e4nken, den Fernseher nur zur Lieblingssendung einschalten und S\u00fc\u00dfes nur in Form von Obstsalaten zu verspeisen.
\nBei \u201e7 Wochen Pause!\u201c gewinnen alle!
\nSchenken Sie sich selbst<\/p>\n
Und vieles mehr, je nach den pers\u00f6nlichen Zielen.
\nBei diesem \u201eSelbstversuch\u201c kann es leicht zu \u201eR\u00fcckf\u00e4llen\u201c in die gewohnten Konsummuster kommen. Erfahrungen haben die meisten Menschen mit Silvestervors\u00e4tzen, die oft schnell verworfen werden.
\nGerade in Schulen eignet sich \u201e7 Wochen Pause!\u201c parallel zur christlichen Fastenzeit als Rahmen, der nicht konfessionell besetzt ist, f\u00fcr Verzichts\u00fcbungen unter dem Motto \u201eWeniger ist mehr\u201c. Die Aktion kann gut f\u00fcr die Thematisierung des (Nicht-)Rauchens genutzt werden und hilft Schulen auf dem Weg zur Rauchfreiheit.
\nDie Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Wernigerode gibt Interessierten gern telefonische Anregung f\u00fcr ihre pers\u00f6nliche Konsumpause. Schulen und Jugendhilfeeinrichtungen erhalten bei uns Tipps und Materialien.
Weitere Informationen erhalten Sie bei der Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle,Pr\u00e4ventionsfachstelle
Antje Rumpf
Degenerstr. 8
38855 Wernigerode
Tel. 039454 \u2013 261660[\/et_pb_text]
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