{"id":2540,"date":"2014-04-09T05:30:00","date_gmt":"2014-04-09T03:30:00","guid":{"rendered":"http:\/\/dgd.kisys.cc\/blog\/christlicher-gesundheitspreis-2014-fuer-die-projektvorstellung-open-door\/"},"modified":"2020-05-27T19:45:21","modified_gmt":"2020-05-27T17:45:21","slug":"christlicher-gesundheitspreis-2014-fuer-die-projektvorstellung-open-door","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.diako-harz.de\/christlicher-gesundheitspreis-2014-fuer-die-projektvorstellung-open-door\/","title":{"rendered":"Christlicher Gesundheitspreis 2014 f\u00fcr die Projektvorstellung “open door”"},"content":{"rendered":"

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\n [et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.4.1″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″]1. Preis
\n\u201eopen door\u201c Wernigerode
\nBielefeld: Der kleine Verein in Wernigerode am Harz erh\u00e4lt den 1. Preis des Christlichen Gesundheitspreises 2014 angesichts seines intensiven Zusammenwirkens von Kirche und Gesundheitseinrichtung zugunsten von Frauen, die eine psychotherapeutische Therapie hinter sich haben und weiter den Schutz gemeinsamen Lebens suchen.
\nDer Preis wird an Initiativen vergeben, die beispielhaft die Zusammenarbeit von christlicher Gemeinde und professionellem Gesundheitswesen f\u00f6rdern. Das Preisgeld f\u00fcr den 1. Preis in H\u00f6he von 2000 Euro hat das Albertinen Diakoniewerk (Hamburg) zur Verf\u00fcgung gestellt.
\nSeit 1998 bietet open door in Wernigerode eine Wohngemeinschaft f\u00fcr sieben Frauen und mehrere Betreuungspl\u00e4tze in einer eigenen Wohnung an. Der Verein k\u00fcmmert sich um Frauen, die schwere Einschnitte in der Vergangenheit erlebt haben, wie Missbrauch oder Misshandlungen und bietet ihnen einen Schutzraum, in dem sie sich sicher und akzeptiert f\u00fchlen k\u00f6nnen.
\nIn der Bewerbung hei\u00dft es, dass der Verein Frauen die Gelegenheit bietet, den Alltag selbstst\u00e4ndig zu strukturieren. Auf Diskretion und Privatsph\u00e4re wird dabei besonders viel Wert gelegt. Das Zusammenleben in der Gemeinschaft organisieren sich die Klientinnen zum gr\u00f6\u00dften Teil selbst. Durchschnittlich wohnen die Frauen zwischen einem halben und zwei Jahren in der Einrichtung.
\nDer Verein wurde von Christen gegr\u00fcndet, die die Angebote der Diakonieklinik Elbingerode und der Kirchengemeinden im benachbarten Wernigerode miteinander verbinden wollten. Die Gemeinden f\u00f6rdern intensiv das Projekt und sind offen f\u00fcr die Teilnahme von Klientinnen an den Angeboten der Gemeinden. In Bewerbungsunterlagen hei\u00dft es: Einige Gemeindemitglieder \u201eengagieren sich in dem Verein, wie die Pastorin, die regelm\u00e4\u00dfig die Frauen zum gemeinsamen Kaffeetrinken einl\u00e4dt. Die Gemeinde steht den Bewohnerinnen immer offen. Sie k\u00f6nnen immer wieder in die Gemeinde zur\u00fcckkehren, auch wenn ihre Zeit bei open door vorbei ist. In der Gemeinde sind sie immer willkommen.\u201c
\nEine Besonderheit dieses Projekts: Der Projektantrag wurde von Auszubildenden des Diakonie-Krankenhauses Harz erstellt und zun\u00e4chst in der Mitarbeiterschaft pr\u00e4sentiert worden.
\nDer Christliche Gesundheitspreis wird in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben. Den 2. Preis erh\u00e4lt das Christliche MS-Netzwerk, Herford. Preistr\u00e4ger 2012 waren die Diakonische Wohngemeinschaften Riehen\/Basel und der Helferkreis Kaan-Marienborn.
\nZur Jury 2013 geh\u00f6rten Pastor Michael Borkowski (Vorsitz), Hannover, Dr. Georg Schiffner, Hamburg, G\u00fcnter Gundlach, Aum\u00fchle, Dr. Beate Jakobs, T\u00fcbingen, Pastor Dr. Heinrich-Christian Rust, Braunschweig, Dr. Annette Meussling-Sentpali, M\u00fcnchen, Pfarrer Christoph Siekermann, Siegen, Dr. Michael Utsch, Berlin.
\nvon Frank Forna\u00e7on
\nChristlicher Gesundheitspreis 2014<\/a>[\/et_pb_text]
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Die Auszubildenden der Verwaltung gewinnen mit ihrer Projektvorstellung “open door” den Gesindheitspreis 2014 <\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":2539,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"on","_et_pb_old_content":"[et_pb_section fb_built=\"1\" admin_label=\"news text\" _builder_version=\"3.22\"][et_pb_row admin_label=\"row\" _builder_version=\"3.25\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\"][et_pb_column type=\"4_4\" _builder_version=\"3.25\" custom_padding=\"|||\" custom_padding__hover=\"|||\"]\n [et_pb_text admin_label=\"Text\" _builder_version=\"4.4.1\" background_size=\"initial\" background_position=\"top_left\" background_repeat=\"repeat\" hover_enabled=\"0\"]1. Preis \n\u201eopen door\u201c Wernigerode\nBielefeld: Der kleine Verein in Wernigerode am Harz erh\u00e4lt den 1. Preis des Christlichen Gesundheitspreises 2014 angesichts seines intensiven Zusammenwirkens von Kirche und Gesundheitseinrichtung zugunsten von Frauen, die eine psychotherapeutische Therapie hinter sich haben und weiter den Schutz gemeinsamen Lebens suchen. \nDer Preis wird an Initiativen vergeben, die beispielhaft die Zusammenarbeit von christlicher Gemeinde und professionellem Gesundheitswesen f\u00f6rdern. Das Preisgeld f\u00fcr den 1. Preis in H\u00f6he von 2000 Euro hat das Albertinen Diakoniewerk (Hamburg) zur Verf\u00fcgung gestellt.\nSeit 1998 bietet open door in Wernigerode eine Wohngemeinschaft f\u00fcr sieben Frauen und mehrere Betreuungspl\u00e4tze in einer eigenen Wohnung an. Der Verein k\u00fcmmert sich um Frauen, die schwere Einschnitte in der Vergangenheit erlebt haben, wie Missbrauch oder Misshandlungen und bietet ihnen einen Schutzraum, in dem sie sich sicher und akzeptiert f\u00fchlen k\u00f6nnen. \nIn der Bewerbung hei\u00dft es, dass der Verein Frauen die Gelegenheit bietet, den Alltag selbstst\u00e4ndig zu strukturieren. Auf Diskretion und Privatsph\u00e4re wird dabei besonders viel Wert gelegt. Das Zusammenleben in der Gemeinschaft organisieren sich die Klientinnen zum gr\u00f6\u00dften Teil selbst. Durchschnittlich wohnen die Frauen zwischen einem halben und zwei Jahren in der Einrichtung. \nDer Verein wurde von Christen gegr\u00fcndet, die die Angebote der Diakonieklinik Elbingerode und der Kirchengemeinden im benachbarten Wernigerode miteinander verbinden wollten. Die Gemeinden f\u00f6rdern intensiv das Projekt und sind offen f\u00fcr die Teilnahme von Klientinnen an den Angeboten der Gemeinden. In Bewerbungsunterlagen hei\u00dft es: Einige Gemeindemitglieder \u201eengagieren sich in dem Verein, wie die Pastorin, die regelm\u00e4\u00dfig die Frauen zum gemeinsamen Kaffeetrinken einl\u00e4dt. Die Gemeinde steht den Bewohnerinnen immer offen. Sie k\u00f6nnen immer wieder in die Gemeinde zur\u00fcckkehren, auch wenn ihre Zeit bei open door vorbei ist. In der Gemeinde sind sie immer willkommen.\u201c\nEine Besonderheit dieses Projekts: Der Projektantrag wurde von Auszubildenden des Diakonie-Krankenhauses Harz erstellt und zun\u00e4chst in der Mitarbeiterschaft pr\u00e4sentiert worden. \nDer Christliche Gesundheitspreis wird in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben. Den 2. Preis erh\u00e4lt das Christliche MS-Netzwerk, Herford. Preistr\u00e4ger 2012 waren die Diakonische Wohngemeinschaften Riehen\/Basel und der Helferkreis Kaan-Marienborn.\nZur Jury 2013 geh\u00f6rten Pastor Michael Borkowski (Vorsitz), Hannover, Dr. Georg Schiffner, Hamburg, G\u00fcnter Gundlach, Aum\u00fchle, Dr. Beate Jakobs, T\u00fcbingen, Pastor Dr. Heinrich-Christian Rust, Braunschweig, Dr. Annette Meussling-Sentpali, M\u00fcnchen, Pfarrer Christoph Siekermann, Siegen, Dr. Michael Utsch, Berlin.\nvon Frank Forna\u00e7on\nChristlicher Gesundheitspreis 2014<\/a>[\/et_pb_text]\n [\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[11],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/2540"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=2540"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/2540\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":5831,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/2540\/revisions\/5831"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/2539"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=2540"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=2540"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.diako-harz.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=2540"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}