Auf dem Sommerfest gesammelt: 500 Euro von Spendenfreudigen Stempedaern für das Neustädter Hospiz / Sinneswagen soll angeschafft werden „Wir sind Lebens- und nicht Sterbebegleiter“
Neustadt (psv) „Die Stempedaer haben zum jüngsten Sommerfest Kuchen gebacken, Forellen geräuchert, Würstchen gebraten, das ganze viele Wochen vorbereitet – und gesagt: Ein Großteil aus den Erlösen des Festes soll einem guten Zweck zugute kommen. Neben den Opfern der Hochwasserkatastrophe sollte das Hospiz in Neustadt davon profitieren. Und so freue ich mich, dass ich im Namen der Ortsbewohner heute 500 Euro einer Einrichtung übergeben kann, deren Mitarbeiter einen guten, verantwortungsvollen aber oft auch schwierigen Dienst am Menschen leisten“. Das sagte Stempedas Bürgermeister Detlef Basler (rechts) bei der Übergabe der Spende an den Leiter des Hospizes, Hans-Christoph Wisch (links).
Dieser freute sich über die Spende und hat auch einen Verwendungszweck: „Wir wollen uns einen Sinneswagen bauen lassen. Auf ihm sind verschiedene Boxen angebracht, in die unsere Heimgäste hineingreifen- und ertasten müssen, um welchen Gegenstand es sich handelt. Das regt die Sinne an und ist motivierend insbesondere für unsere demenzerkrankten Gäste, deren Sinne gefördert und gefordert werden sollen. Denn wir sind hier keineswegs Sterbe- sondern Lebensbegleiter“, so Wisch. Im Hospiz werden derzeit 12 Gäste von 15 Mitarbeitern betreut.
Pressemitteilung Stadt Nordhausen
Neustadt (psv) „Die Stempedaer haben zum jüngsten Sommerfest Kuchen gebacken, Forellen geräuchert, Würstchen gebraten, das ganze viele Wochen vorbereitet – und gesagt: Ein Großteil aus den Erlösen des Festes soll einem guten Zweck zugute kommen. Neben den Opfern der Hochwasserkatastrophe sollte das Hospiz in Neustadt davon profitieren. Und so freue ich mich, dass ich im Namen der Ortsbewohner heute 500 Euro einer Einrichtung übergeben kann, deren Mitarbeiter einen guten, verantwortungsvollen aber oft auch schwierigen Dienst am Menschen leisten“. Das sagte Stempedas Bürgermeister Detlef Basler (rechts) bei der Übergabe der Spende an den Leiter des Hospizes, Hans-Christoph Wisch (links).
Dieser freute sich über die Spende und hat auch einen Verwendungszweck: „Wir wollen uns einen Sinneswagen bauen lassen. Auf ihm sind verschiedene Boxen angebracht, in die unsere Heimgäste hineingreifen- und ertasten müssen, um welchen Gegenstand es sich handelt. Das regt die Sinne an und ist motivierend insbesondere für unsere demenzerkrankten Gäste, deren Sinne gefördert und gefordert werden sollen. Denn wir sind hier keineswegs Sterbe- sondern Lebensbegleiter“, so Wisch. Im Hospiz werden derzeit 12 Gäste von 15 Mitarbeitern betreut.
Pressemitteilung Stadt Nordhausen